Teilprojekt GS 2: Verlobungsgässchen bis Bootshaus
von links Polizeidirektion, Alte Roggenmühle, Bootshaus (November 2009)
Die geplante Trasse der Hochwasserschutzwand als freistehende Wand oder teilweise als Vorsatzschale bindet am südwestlichen Ende an die bereits neu errichtete Hochwasserschutzwand des Projektes GS 1 an. Sie quert das Verlobungsgässchen mit einem Hochwasserschutztor. Die Hochwasserschutzanlage quert den Biergartenbereich des Café „Journal“ mit einer Hochwasserschutztür als Durchgang zum bestehenden Kinderspielplatz des Biergartens.
Die Hochwasserschutzwand trifft auf das Gebäude des Cafes und schwenkt annähernd um 90° in südöstliche Richtung. In der gebäudenahen Hochwasserschutzwand entlang des Cafes „Journal“ wird eine Türöffnung angeordnet. Am Ende des Gebäudes des Cafes „Journal“ quert die Hochwasserschutzanlage den Großmühlenplatz in südöstliche Richtung zum Kraftwerkskanal hin. Diese Querung erfolgt mit einem Hochwasserschutztor. Am Kraftwerkskanal schwenkt die Hochwasserschutzwand in nordöstlicher Richtung parallel zum Kraftwerkskanal zur Wasserseite der „Alten Roggenmühle“ hin ab.
Die Hochwasserschutzwand verläuft wasserseitig der „Alten Roggenmühle“. Im Bereich des anschließenden Bootshauses wird sie parallel zum Mühlgraben bis zum Anschluss an die alte Stadtmauer weitergeführt.
von links Alte Roggenmühle, Bootshaus, Durchgang Fährtor, alte Stadtmauer (November 2009)
Verlauf der Hochwasserschutzmauer mit Hochwasserschutztor (HWS-Tor) am Großmühlenplatz
Toranlage Großmühlenplatz Durchfahrt zwischen Café „Journal“ und Alte Roggenmühle
Verlauf der Hochwasserschutzwand von Roggenmühle am Bootshaus entlang bis zum Fährtor
Treppe Bootshaus, Richtung Mühlgraben
Die Hochwasserschutzwand besteht aus eingefärbtem Sichtbeton mit Farbton Sandstein.